dies&das

Montag, 3. Dezember 2007

Na toll.

Vier Lottoscheinreihen à sechs Zahlen ausgefüllt.

Trefferquote: 0.
In Worten: NULL!!!!!

Nicht eine einzige Zahl hat gepasst - schade. Könnte dies möglicherweise ein Hinweis darauf sein, dass bei der neuen Ziehung am Mittwoch meine große Stunde schlägt?

Freitag, 23. November 2007

la lala la laaaaaa

So schnell kann es gehen: Da hat unser Chor gerade erst fünf Proben hinter sich gebraucht - und schon steht das erste kleine Konzert auf dem Programm. Auf einer Chor-Weihnachtsfeier zusammen mit anderen Chören werden wir unsere ersten drei erarbeiteten Songs zum Besten geben.

Das wird ein Spaß! - hoffentlich nicht nur für uns, sondern auch für die Zuhörer ...

Dienstag, 20. November 2007

Im Fettnäpfchen

Es gibt viele Dinge, die man tut - und die einem danach fürchterlich unangenehm sind. Im betrunkenen Zustand SMS an Menschen schreiben, denen man besser nicht mehr schreiben sollte zum Beispiel. Um so erschreckender, dass bei dem Fettnäpfchen, in das ich mich heute gesetzt habe, so überhaupt gar kein Alkohol im Spiel war.

Es ging um die Planung einer bevorstehenden Fernreise - und einer per E-Mail zu tätigen Anfrage an eine Unterkunft, ob denn für einen bestimmten Termin noch Zimmer zur Verfügung stünden. Da ich besagtem Hause schon einmal geschrieben, aber keine Antwort bekommen hatte, suchte ich kurz entschlossen die entsprechende Mail aus dem Postfach, betätigte "Alle Antworten" um diese auch für mich noch einmal CC zu haben - und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Als anschließend eine Mail mit "Unzustellbar" zurückkam, war ich leicht verwirrt. Noch mehr verwirrt war ich, als ich diese Mail öffnete - und feststellte, dass meine Accomodation Request-Mail kurioserweise an Adressen nicht zustellbar war, die sich gar nicht im Adressfeld der Mail befanden - sondern in meinem web.de-Adressbuch. Auf der Suche nach der Ursache eröffnete sich mir schließlich die ganze grausame Wahrheit: Mein Mailprogramm - seines Zeichens web.de - hatte beim Versand der Mail zwischen meinen Vor- und meinen Nachnamen ein Komma gesetzt - und die Mail nicht nur an mich CC geschickt, sondern an eine uralte Verteilerliste in meinem Adressbuch, die ungeschickterweise den Namen "Stefanie" trug.

Schreckliches Detail am Rande: Wie dumm ist es bitte, wenn sich in einem solchen Verteiler auch einige Mailadressen von Menschen befinden, mit denen man definitiv keinen Kontakt mehr haben möchte???? Bei dieser Vorstellung wurde es mir doch ein bisschen anders.

Zur Schadensbegrenzung blieb mir nichts anderes übrig, dem gleichen Verteiler noch eine Mail zu schicken und mich für meine Dummheit zu entschuldigen. Von besagten bedenklichen Menschen kam darauf glücklichweise noch keine Reaktion. Dafür aber von zahlreichen anderen, die mir freundlich zu verstehen gaben, es wäre ja schön, wieder von mir zu hören - aber sie hätten keine Zimmer in Südafrika zur Verfügung ...

So langsam hat sich mein Puls wieder normalisiert. Aber ich schäme mich immer noch. Blöde Technik

Montag, 19. November 2007

An den Landungsbrücken raus ...

... dieses Bild verdient Applaus.
... und noch 200 Meter ... und jetzt geht der Fallschirm auf ...

(Kettcar)

Seit fünf Jahren das erste mal wieder in Hamburg - es war ein schönes Wochenende.

Auch, wenn ich die Landungsbrücken nur im Nieselregen gesehen habe, nachts um halb eins nicht auf der Reeperbahn, sondern im wohlig warmen Hotelbettchen gelegen habe und ich auch keine schönen Containerschiffe bewundern konnte - ich sollte der Metropole im Norden mal wieder öfter Beachtung schenken.

Ferner fühlt es sich gut an, mit zu den ersten Zuschauern eines nagelneuen Musicals zu gehören. So klingen die Zeilen von "Ich war noch niemals in New York" immer noch in meinem Ohr - und werden mich beim Start in die neue Woche begleiten.

Dienstag, 13. November 2007

Woran erkennt man, dass es Zeit ist, den Computer auszuschalten?

... wenn man meint, eine solche Online-Meldung zu lesen:

Türkische Kampfflugzeuge bombardieren angeblich Döner im Irak.

Es hieß natürlich Dörfer, nicht Döner ...

Samstag, 10. November 2007

Wochenendszwischenbilanz

Zum ersten Mal ...
- einen Schweinsbraten selbst gemacht.
Ergebnis: Talent vorhanden, Gäste gesättigt und zufrieden - nur bei den Knödeln ist künftig noch etwas Optimierungsbedarf vorhanden.

Außerdem zum ersten Mal
- einen Wein mit 100 Parker-Punkten probiert.
Ergebnis: Sprachlose Begeisterung.
Habe leider keine 220 Euro für eine Flasche Wein übrig. Hoffe auf außerplanigen Lottogewinn, der gleichzeitig Anschaffung eines Grundstücks mit Immobilie ermöglicht. Natürlich nur wegen des Weinkellers.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Mafke? Was für eine Mafke?

Normalerweise nehme ich die Todesnachrichten von Prominenten eher emotionslos hin. Aber dass Evelyn Hamann noch viel zu früh in den Himmel bestellt wurde - das finde ich schon sehr, sehr schade. Als TV-Partnerin von Loriot ist sie für mich einfach unschlagbar gewesen. Einer meiner Favoriten: Das Interview mit "Schauspieler" Vic Dorn ("Mafke? Waf für eine Mafke?"). Von dieser Art der Unterhaltung könnte sich so manche moderne TV-Comedy sicherlich die eine oder andere Scheibe abschneiden.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Ein Gefühl

Es fühlt sich komisch an, am 23. Oktober 2007 ganz normal in seinem Büro zu sitzen, als wäre nichts gewesen - sich aber daran zu erinnern, dass am 23. Oktober 2006 eigentlich auch alles hätte vorbeisein können.

Ich sollte nicht über zu viel Arbeit meckern.
Ich sollte mich freuen, dass ich hier sitzen und arbeiten kann.

Und doch habe ich heute wieder den Geruch von sich aufblasenden Airbags in der Nase.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Berlin! Berlin! Ich fahre nach Berlin!

Da sich die Zahl meiner Dienstreisen zur Zeit noch in einem überschaubaren Rahmen bewegt, ist es eigentlich immer schön, mal rauszukommen und mal was anderes zu sehen. Aber die Termine, die in Berlin stattfinden, mag ich besonders gerne.

In diesem Sinne: Auf in die Hauptstadt!

Dienstag, 2. Oktober 2007

Die Leiden des Alltags

Notiz an mich selbst: Man sollte mit mittlerweile 31 Jahren nicht mehr wild Pogo tanzen. SELBST dann nicht, wenn auf der Bühne ein paar Meter vor einem die Sportfreunde Stiller rocken.

Ergebnis des Abends:
- Akuter Anfall von Seitenstechen
- Eingeklemmter Nerv in der rechten Schulter
- Zeitweise Kreislaufaussetzer in der heimfahrenden U-Bahn.

Aber scheee wars! :-)

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