Donnerstag, 3. Januar 2008

Frohes neues Jahr euch allen!

So schnell kanns gehen - ehe man sich versieht, ist es schon 2008. Den nächsten zwölf Monaten blicke ich mit riesiger Spannung entgegen - was wird wohl alles passieren?

Ich wünsche euch auf jeden Fall allen eine tolle Zeit - auf dass alles in Erfüllung geht, was ihr euch wünscht. Demnächst an dieser Stelle wieder mehr!

Montag, 10. Dezember 2007

Alltäglicher Outlet-Wahnsinn

Meine Freundin Anja - einige meiner Leser kennen sie auch persönlich - ist nicht nur meine persönliche Outfit-Beraterin und -Einkäuferin - nein, sie berichtet neuerdings auch in ihrem Weblog über den Arbeitsalltag in einem Fashion-Outlet.

Schaut doch mal bei ihr vorbei - sie freut sich!

>>> Zu Anjas Blog

Freitag, 7. Dezember 2007

Peinlich ist es ...

... wenn man im (Großraum!-)Büro nur einen klitzekleinen Moment heimlich einen Blick auf dei 10-Tages-Vorschau auf www.gzsz.de werfen will - aber leider vergessen hat, die Lautsprecher an seinem PC abzuschalten.

"ICH SEEEEEEEEEEEEEH IN DEIN HERRRRZZZZZ ....."

Montag, 3. Dezember 2007

Na toll.

Vier Lottoscheinreihen à sechs Zahlen ausgefüllt.

Trefferquote: 0.
In Worten: NULL!!!!!

Nicht eine einzige Zahl hat gepasst - schade. Könnte dies möglicherweise ein Hinweis darauf sein, dass bei der neuen Ziehung am Mittwoch meine große Stunde schlägt?

Freitag, 23. November 2007

la lala la laaaaaa

So schnell kann es gehen: Da hat unser Chor gerade erst fünf Proben hinter sich gebraucht - und schon steht das erste kleine Konzert auf dem Programm. Auf einer Chor-Weihnachtsfeier zusammen mit anderen Chören werden wir unsere ersten drei erarbeiteten Songs zum Besten geben.

Das wird ein Spaß! - hoffentlich nicht nur für uns, sondern auch für die Zuhörer ...

Dienstag, 20. November 2007

Im Fettnäpfchen

Es gibt viele Dinge, die man tut - und die einem danach fürchterlich unangenehm sind. Im betrunkenen Zustand SMS an Menschen schreiben, denen man besser nicht mehr schreiben sollte zum Beispiel. Um so erschreckender, dass bei dem Fettnäpfchen, in das ich mich heute gesetzt habe, so überhaupt gar kein Alkohol im Spiel war.

Es ging um die Planung einer bevorstehenden Fernreise - und einer per E-Mail zu tätigen Anfrage an eine Unterkunft, ob denn für einen bestimmten Termin noch Zimmer zur Verfügung stünden. Da ich besagtem Hause schon einmal geschrieben, aber keine Antwort bekommen hatte, suchte ich kurz entschlossen die entsprechende Mail aus dem Postfach, betätigte "Alle Antworten" um diese auch für mich noch einmal CC zu haben - und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Als anschließend eine Mail mit "Unzustellbar" zurückkam, war ich leicht verwirrt. Noch mehr verwirrt war ich, als ich diese Mail öffnete - und feststellte, dass meine Accomodation Request-Mail kurioserweise an Adressen nicht zustellbar war, die sich gar nicht im Adressfeld der Mail befanden - sondern in meinem web.de-Adressbuch. Auf der Suche nach der Ursache eröffnete sich mir schließlich die ganze grausame Wahrheit: Mein Mailprogramm - seines Zeichens web.de - hatte beim Versand der Mail zwischen meinen Vor- und meinen Nachnamen ein Komma gesetzt - und die Mail nicht nur an mich CC geschickt, sondern an eine uralte Verteilerliste in meinem Adressbuch, die ungeschickterweise den Namen "Stefanie" trug.

Schreckliches Detail am Rande: Wie dumm ist es bitte, wenn sich in einem solchen Verteiler auch einige Mailadressen von Menschen befinden, mit denen man definitiv keinen Kontakt mehr haben möchte???? Bei dieser Vorstellung wurde es mir doch ein bisschen anders.

Zur Schadensbegrenzung blieb mir nichts anderes übrig, dem gleichen Verteiler noch eine Mail zu schicken und mich für meine Dummheit zu entschuldigen. Von besagten bedenklichen Menschen kam darauf glücklichweise noch keine Reaktion. Dafür aber von zahlreichen anderen, die mir freundlich zu verstehen gaben, es wäre ja schön, wieder von mir zu hören - aber sie hätten keine Zimmer in Südafrika zur Verfügung ...

So langsam hat sich mein Puls wieder normalisiert. Aber ich schäme mich immer noch. Blöde Technik

Montag, 19. November 2007

An den Landungsbrücken raus ...

... dieses Bild verdient Applaus.
... und noch 200 Meter ... und jetzt geht der Fallschirm auf ...

(Kettcar)

Seit fünf Jahren das erste mal wieder in Hamburg - es war ein schönes Wochenende.

Auch, wenn ich die Landungsbrücken nur im Nieselregen gesehen habe, nachts um halb eins nicht auf der Reeperbahn, sondern im wohlig warmen Hotelbettchen gelegen habe und ich auch keine schönen Containerschiffe bewundern konnte - ich sollte der Metropole im Norden mal wieder öfter Beachtung schenken.

Ferner fühlt es sich gut an, mit zu den ersten Zuschauern eines nagelneuen Musicals zu gehören. So klingen die Zeilen von "Ich war noch niemals in New York" immer noch in meinem Ohr - und werden mich beim Start in die neue Woche begleiten.

Dienstag, 13. November 2007

Woran erkennt man, dass es Zeit ist, den Computer auszuschalten?

... wenn man meint, eine solche Online-Meldung zu lesen:

Türkische Kampfflugzeuge bombardieren angeblich Döner im Irak.

Es hieß natürlich Dörfer, nicht Döner ...

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