Lost in ... Translation? Nein, Tiefgarage!
Da mein Kollege diese und nächste Woche Urlaub hat, war er so nett, mir seinen Platz in der firmeneigenen Tiefgarage zu überlassen. Diese Tatsache bietet mir die Möglichkeit, die nächsten zwei Wochen auch mal auf fahrbarem Untersatz ins Büro zu rollen - ohne, dass mich die nervige und aussichtslose Parkplatzsuche davon abhalten könnte. So wurde mir am Freitag nicht nur die Karte zu Einfahrt übergeben - ich bekam auch noch eine Einweisung, wie ich am besten den Parkplatz ansteuere, um genau die Lücke zwischen Pfeiler und benachbart parkendem riesigen SUV zu treffen. Man beachte: Beim Einparken erfülle ich sämtliche Klischees einer Frau am Steuer!
Die gute Nachricht gleich vorweg: Obwohl ich mit klopfendem Herzen heute zum ersten Mal alleine in die Tiefgarage gerollt bin, hat das Parken wirklich gut geklappt. O.k., benachbartes SUV war heute nicht an seinem Platz - aber immerhin.
Leider hatte mir mein Kollege allerdings NICHT erklärt, wie man anschließend zu Fuß seinen Weg aus der Garage nach draußen in sein Büro findet. So hat mich dieser Prozess wertvolle zehn schweißtreibende Minuten meines Lebens gekostet - gepaart mit der Angst, den restlichen Tag im dunklen Untergrund zwischen geparkten Autos verbringen zu müssen und elendig zu verhungern.
Zum Glück ist irgendwann doch noch eine Tür aufgetaucht, die sich öffnen ließ. Sonst hätte ich wohl heimlich hinter einer Säule auf die Ankunft anderer Kollegen lauern müssen - um mich dann leise hinter ihnen her nach draußen zu schleichen ...
Und morgen erzähle ich euch, ob es mir gelungen ist, auch MIT Auto die Ausfahrt zu finden.
Die gute Nachricht gleich vorweg: Obwohl ich mit klopfendem Herzen heute zum ersten Mal alleine in die Tiefgarage gerollt bin, hat das Parken wirklich gut geklappt. O.k., benachbartes SUV war heute nicht an seinem Platz - aber immerhin.
Leider hatte mir mein Kollege allerdings NICHT erklärt, wie man anschließend zu Fuß seinen Weg aus der Garage nach draußen in sein Büro findet. So hat mich dieser Prozess wertvolle zehn schweißtreibende Minuten meines Lebens gekostet - gepaart mit der Angst, den restlichen Tag im dunklen Untergrund zwischen geparkten Autos verbringen zu müssen und elendig zu verhungern.
Zum Glück ist irgendwann doch noch eine Tür aufgetaucht, die sich öffnen ließ. Sonst hätte ich wohl heimlich hinter einer Säule auf die Ankunft anderer Kollegen lauern müssen - um mich dann leise hinter ihnen her nach draußen zu schleichen ...
Und morgen erzähle ich euch, ob es mir gelungen ist, auch MIT Auto die Ausfahrt zu finden.
Steffi2001 - 6. Feb, 10:02